Akihito Okuda verbrachte seine Kindheit in Bahrain, in der Schweiz und Ungarn. Sein Debüt gab er bereits im Alter von 12 Jahren mit dem Philharmonischen Orchester Kanagawa (Japan), deren Aufführung von der Presse gefeiert wurde. Schon als Jugendlicher erhielt er zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, wie zum Beispiel beim Takahiro Sonoda Award in Japan und beim Internationalen Wettbewerb in Ettlingen.
Darauf folgten Auszeichnungen bei einigen der wichtigsten Wettbewerben der Welt wie z.B. dem internationalen Klavierwettbewerb in Epinal, dem internationalen Musikwettbewerb Isang Yun, Young Concert Artists European Audition und dem internationalen Klavierwettbewerb Ferruccio Busoni. Für seine außerordentlichen künstlerischen Tätigkeiten wurde ihm der Crescendo Musikpreis der Marguerite Meister Stiftung in der Schweiz verliehen.
Akihito Okuda studierte in Berlin bei Klaus Hellwig, bei Homero Francesch in Zürich sowie in Oxford. Prägende künstlerische Anregungen erhielt er u.a. von Paul Badura-Skoda, Naoyuki Taneda, Wolfgang Manz, Vitaly Margulis, Cyprien Katsaris, Kevin Kenner und Fou Ts’ong.
Akihito Okuda konzertiert regelmäßig in zahlreichen Ländern Europas sowie in Afrika, Asien und Amerika. Als Solist musizierte er mit Orchestern wie dem Osaka Symphonikern, Kyushu Symphony Orchester, der Berliner Camerata, dem Karlsbader Symphonieorchester und dem Bratislava Symphonieorchestera.
Dazu kommen Auftritte bei Festivals wie dem Zeltmusikfestival (Freiburg), dem Crescendo Music Festival (Berlin) und der Fête de la Musique (Berlin). In den letzten Jahren gab er sein Debüt in der Berliner Philharmonie und in der Hamburger Laeiszhalle. Akihito Okuda erschien in zahlreichen Radio- und Fernsehsendern u.a. BBC und NHK.